AKS03240 – Materialästhetik und neue Materialien

Modul
Materialästhetik und neue Materialien
Material Aesthetics and New Materials
Modulnummer
AKS03240
Version: 1
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch - 95.00%
in "Materialästhetik und neue Materialien"

Englisch - 5.00%
in "Materialästhetik und neue Materialien"

ECTS-Credits

4.00 Credits

Workload

120 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (2.00 SWS Praktikum | 2.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

60.00 Stunden
60.00 Stunden Selbststudium - Materialästhetik und neue Materialien

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - mit Anteilen aus allen Lehrgebieten
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Materialästhetik und neue Materialien"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Schwerpunkt des Moduls ist die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit ästhetischen Komponenten von Holz und Holzwerkstoffen (erweitert durch holzfremde Werkstoffen wie Metall, Keramik, Glas, Papier, Kunststoff etc.) sowie die künstlerisch-experimentelle Verfremdung bzw. Kombination dieser Stoffe untereinander. Eine wichtige Rolle spielen Haptik, Geruch, Geräusch und andere Sinneswahrnehmungen. Ergänzend wird ein Einblick in die sogenannten „Neuen Werkstoffe“ und deren Entwicklungstrends gegeben, wobei insbesondere ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt werden.

Qualifikationsziele

Wesentlichstes Ziel ist die Erarbeitung von Kompetenzen auf dem Gebiet der Materialästhetik unter besonderer Berücksichtigung des Werkstoffes Holz, aber auch in der Erlangung von Kompetenzen beim Erkennen bzw. Finden von Zusammenhängen zwischen Werkstoff, Konstruktion und Gestaltbild. Als Ergebnis entstehen flächige und räumliche Kompositionen bzw. Objekte aus klassischen und/oder modernen Materialien. Ergänzend erfolgt die Erarbeitung und Wiedergabe theoretischer Zusammenhänge in Form einer Dokumentation. Ziel ist die Befähigung zur konstruktiv und ästhetisch begründbaren Werkstoffwahl sowie selbstständige Innovationen im Bereich des „Oberflächendesigns“. Begleitend entsteht eine Dokumentation, in welcher die wichtigsten Erkenntnisse, Schlussfolgerungen und Wegfindungen in Wort und Bild niedergelegt sind.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Keine Angabe
Hinweise
Keine Angabe