WIW36000 – Innerbetriebliche Logistik (SCOR)

Modul
Innerbetriebliche Logistik (SCOR)
Internal Logistics (SCOR)
Modulnummer
WIW36000
Version: 2
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Niveau
Master
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Matthias Richter
M.Richter(at)fh-zwickau.de

Prof. Dr. Ralph Riedel
ralph.riedel(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Ralph Riedel
ralph.riedel(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Innerbetriebliche Logistik (SCOR)"

ECTS-Credits

15.00 Credits

Workload

450 Stunden

Lehrveranstaltungen

8.00 SWS (8.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

330.00 Stunden
330.00 Stunden Selbststudium - Innerbetriebliche Logistik (SCOR)

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 120 min | Wichtung: 100%
in "Innerbetriebliche Logistik (SCOR)"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Planung und Modellierung der Intralogistik

  • Aktuelle Entwicklungen und komplexe Anforderungen
  • Systemische Ansätze und Konzepte
  • Systematik der Planung und Modellierung
  • Referenz- und Metamodelle
  • Modellgenerierung und -evaluation

Entwicklung und Nutzung der Systeme der Intralogistik

  • Anforderungs- und Systemanalyse
  • Planung und Konzipierung logistischer Systeme
  • Implementierung und Nutzung logistischer Systeme
  • Serviceorientierung und Evaluation

Transformierung und Digitalisierung der Intralogistik

  • Neue Herausforderungen und Bedingungen
  • Digitalisierung und Automatisierung
  • Neue Organisationsformen
  • Wertschöpfung und Nachhaltigkeit
Qualifikationsziele

Die Studierenden erkennen den Zusammenhang zwischen sich verändernden Anforderungen und der wachsenden Komplexität logistischer Systeme. Ausgehend von einem systemischen Ansatz werden Konzepte und Modelle der Intralogistik vermittelt, die durch die Studierenden im Rahmen systematischer Planungen und Modellierungen angewandt, adaptiert und weiterentwickelt werden können. Die Studierenden kennen Meta- und Referenzmodelle und sind in der Lage eigene Modelle zu innerbetrieblichen Prozessen zu generieren und zu evaluieren. Sie können innerbetriebliche, logistische Systeme analysieren, planen, gestalten, implementieren, kontrollieren und steuern. Die Ergebnisse können sie bewerten und evaluieren und somit die Systeme optimieren. Neue Anforderungen und Entwicklungen werden vermittelt und als Basis für die eigenständige Generierung neuer bzw. Umgestaltung bestehender Formen der Intralogistik appliziert.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

folgt

Hinweise
Keine Angabe