AKS02200 – Grundlagen der Holzgestaltung

Modul
Grundlagen der Holzgestaltung
Basics of Wood Design
Modulnummer
AKS02200
Version: 2
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Jacob Strobel
jacob.strobel(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Gerd Kaden
Gerd.Kaden(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Grundlagen der Holzgestaltung"

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Grundlagen der Holzgestaltung"

N.N.

Dozent/-in in: "Grundlagen der Holzgestaltung"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Grundlagen der Holzgestaltung"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

6.00 SWS (2.00 SWS Praktikum | 4.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden
90.00 Stunden Selbststudium - Grundlagen der Holzgestaltung

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Präsentation
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 15 min | Wichtung: 20%
in "Grundlagen der Holzgestaltung"

alternative Prüfungsleistung - Belegarbeit(en)
Modulprüfung | Wichtung: 80%
in "Grundlagen der Holzgestaltung"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Hauptinhalt des Moduls sind elementare Aufgaben, die in den Werkstätten und Ateliers praktisch erarbeitet werden. Einfache Formen und Formzusammenhänge werden untersucht und durch eigenschöpferischen Einfluss individuell erfahren. Material und Technologie beeinflussen dabei den Gestaltungsprozess. Formübungen führen zu Strukturen oder Reihungen sowie zu deren vielfältigen Kombinationen. Ein wesentlicher Teil des Moduls wird durch die Technologie des Drechselns beeinflusst, die dem Begreifen der vollplastischen Form in Verbindung mit Proportionen, Kontrasten, Maßsystemen etc. dient. Das Beschäftigen mit der Möglichkeit von Flächengliederungen durch Teilung und Addition läuft in der Regel parallel und dient ebenfalls der Herausbildung entsprechender Kompetenzen. Beide Aufgabenkomplexe führen zu einfachen, logischen und material- bzw. technologiegerechten Gestaltfindungen. Alle Arbeitsschritte werden durch das Modul „Entwurfszeichnen und Darstellung“ zeichnerisch/grafisch begleitet und durch visuelle Mittel präsentiert bzw. dokumentiert.

Qualifikationsziele

Ziel ist das Erwerben von Kompetenzen im Umgang mit elementaren Gesetzmäßigkeiten der Gestaltung. Kernelemente sind dabei das Kennen lernen von Methoden und Vorgehensweisen im Kontext zu Technologie und Material, das Begreifen des kreativ schöpferischen Entwurfsprozesses mittels Studium der Elementarformen sowie die Entdeckung der Vielfalt des Einfachen. Materialgerechte Formenuntersuchungen führen zu einem komplexen Formverständnis. Technologische Zusammenhänge finden adäquate Beachtung und ermöglichen eine werkgerechte Formfindung. In der Regel ist die Formerfahrung das eigentliche Lernziel, sie dient als wesentliche Grundlage bzw. Fundus für spätere Gestaltungsleistungen mit konkreter inhaltlicher Relevanz.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Handwerkliche Fähigkeiten, ein absolviertes Werkstattpraktikum, einschlägige Ausbildung

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Keine Angabe
Hinweise
Keine Angabe