GPW09410 – Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens

Modul
Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens
Basics of empirical research and scientific work
Modulnummer
GPW09410
Version: 1
Fakultät
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Beate Mitzscherlich
Beate.Mitzscherlich(at)fh-zwickau.de

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens"

Prof. Dr. Beate Mitzscherlich
Beate.Mitzscherlich(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens"

alle Professoren der Fakultät GPW
Christian.Pihl(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens"

ECTS-Credits

5.00 Credits

Workload

150 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Übung)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)

Besuch der propädeutischen Tage
in "Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens"

Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Hausarbeit
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Grundlagen der empirischen Forschung und des wiss. Arbeitens"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung
  • Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
  • Einführung EBN und EBM
  • quantitative und qualitative Forschungsmethoden
  • Einführung in die Statistik
  • systematische Literaturreche
  • Forschungsethik
  • Forschungsplanung
Qualifikationsziele

Lernziele:
Die Studierenden

  • erhalten und verfügen über grundlegende theoretische Kenntnisse und methodische Fähigkeiten, die zum wissenschaftlichen Arbeiten qualifizieren
  • sind in der Lage, geeignete Literatur in unterschiedlichen Portalen zu suchen und deren Auswahl wissenschaftlich und nach gegenwärtigem wissenschaftlichen Stand zu begründen
  • können Literatur nach Relevanz und Qualität bewerten
  • kennen die Logik und Vorgehensweise elektronischer Datenbanksuche
  • wenden ihre Kenntnisse angemessen beim Verfassen eigener wissenschaftlicher Arbeiten an und orientieren sich dabei an grundlegenden sozial-, pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Methoden
  • kennen die Bedeutung zentraler Begriffe der Sozialforschung sowie der Statistik
  • können statistische Erhebungen und Aussagen interpretieren und verstehen deren Bedeutung
  • sind in der Lage durch ihre erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten Empfehlungen für die Praxis zu geben

Sozial- und Selbstkompetenzen:
Die Studierenden

  • können wissenschaftliche Literatur kritisch betrachten und Inhalte selbstständig erschließen
  • erweitern ihre eigene wissenschaftliche Kompetenz und haben den Anspruch, wissenschaftliche Erkenntnisse in den Berufsalltag zu integrieren
  • fördern in ihrer Berufspraxis die Implementierung neuester Erkenntnisse, indem sie motivieren und argumentativ überzeugen können

 

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
  • Sedlmeier P; Renkewitz F: Forschungsmethoden und Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. 3. Aufl. Hallbergmoos, Pearson, 2018
  • Döring N; Bortz J: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Springer-Verlag: Berlin, Heidelberg, 2016
  • Baur N; Blasius J: Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden, Springer, 2014
  • Oestreich M; Romberg O: Keine Panik vor Statistik. 5. Aufl. Wiesbaden, Springer, 2014
  • Weiß C: Basiswissen Medizinische Statistik. 6. Aufl. Heidelberg, Springer, 2013
  • Beck-Bornholdt HP; Dubben HH: Der Hund, der Eier legt. 2. Aufl. Reinbek, Rowohlt, 2002
  • Schaeffer D; Müller-Mundt G: Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung, Bern, Hans Huber, 2002
  • Mayring P: Einführung in die qualitative Sozialforschung. 6. Aufl. Weinheim, Beltz, 2016
Hinweise
Keine Angabe