GPW09450 – Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie und Geriatrie)

Modul
Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie und Geriatrie)
Gerontological intervention
Modulnummer
GPW09450
Version: 1
Fakultät
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie und Geriatrie) "

alle Professoren der Fakultät GPW
Christian.Pihl(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie und Geriatrie) "

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie und Geriatrie) "

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (4.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

120.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Präsentation
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie und Geriatrie) "

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung
  • Demographischer Wandel und Konsequenzen
  • Essentials der Gerontologie
  • Theorien des Alterns
  • Grundüberlegungen der Geriatrie
  • Kognitive Intervention
  • Psychotherapie mit Älteren
  • Ökologische Intervention
  • Psychosoziale Handlungsansätze bei Demenz
  • Geriatrisches Assessment und Interventionsansätze
  • Prävention und Rehabilitation im Alter
Qualifikationsziele

Lernziele:
Die Studierenden

  • kennen Grundbegriffe, wesentliche Konzepte, Theorien und Probleme der Gerontologie
  • kennen Hauptinterventionsgebiete und Interventionsansätze der Gerontologie und können diese beurteilen
  • erlernen Instrumente für Diagnostik und Evaluation der Interventionen und wenden diese an
  • planen Interventionen mit und für ältere Menschen und reflektieren diese
  • gestalten den Kontakt zu alten Menschen und Professionellen in der Altenhilfe

Sozial- und Selbstkompetenzen:
Die Studierenden

  • erkennen aktuelle gesellschaftliche Problemlagen und beziehen kritisch Stellung und nehmen eine entsprechende Haltung ein
  • reflektieren kritisch Versorgungs- und Betreuungskonzepte für ältere Menschen
  • nutzen ihre emotionale Intelligenz, um Interventionen bedürfnisgerecht zu planen und fördern die Ausprägung derselben bei Auszubildenden, Mitarbeitern, Kollegen

 

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
  • Wahl, H.W., Tesch-Römer, C. & Ziegelmann, J.P. (Hrsg.). Angewandte Gerontologie in Schlüsselbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer, 2012
  • Claßen, K. et al., Grundriss Gerontologie: Umwelten des Alterns: Wohnen, Mobilität, Technik und Medien, Kohlhammer, 2014
Hinweise
Keine Angabe