KFT86650 – Fahrzeugelektronik

Modul
Fahrzeugelektronik
Vehicle electronics
Modulnummer
KFT86650
Version: 1
Fakultät
Kraftfahrzeugtechnik
Niveau
Master
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Marco Beier
Marco.Beier(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Marco Beier
Marco.Beier(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Fahrzeugelektronik"

ECTS-Credits

5.00 Credits

Workload

150 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (1.00 SWS Übung | 3.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden
30.00 Stunden Vorbereitung Prüfung - Fahrzeugelektronik
30.00 Stunden Belegarbeit(en) - Fahrzeugelektronik
30.00 Stunden Selbststudium - Fahrzeugelektronik

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 90 min | Wichtung: 50%
in "Fahrzeugelektronik"

alternative Prüfungsleistung - Laborarbeit
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 90 min | Wichtung: 50%
in "Fahrzeugelektronik"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

- Prinzipieller Aufbau von mikrocontrollerbasierten Steuer- und Regelsystemen;

- Hauptbaugruppen und -funktionen eines Mikrocontrollers;

- Schnittstellen und Anpassungsmaßnahmen zwischen Sensoren, Aktuatoren und Mikrocontroller;

- Grundzüge der Mikrocontrollerprogrammierung (Maschinensprache, Hochsprache, Funktionsbeschreibung).

- Erweiterte Diagnostik, wie gewinnt man verdeckte Informationen aus bestehenden Mess- und Sensordaten.

- Prinzipieller Aufbau von mikrocontrollerbasierten Steuer- und Regelsystemen;

- Hauptbaugruppen und -funktionen eines Mikrocontrollers;

- Schnittstellen und Anpassungsmaßnahmen zwischen Sensoren, Aktuatoren und Mikrocontroller;

- Grundzüge der Mikrocontrollerprogrammierung (Maschinensprache, Hochsprache, Funktionsbeschreibung).

- Erweiterte Diagnostik, wie gewinnt man verdeckte Informationen aus bestehenden Mess- und Sensordaten.

Qualifikationsziele

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul soll der Student in der Lage sein, - Steuer- und Regelsysteme im Kfz (ECUs) zu konzipieren, - Anforderungen an Hardwarekomponenten (Sensoren, Aktuatoren und Mikrocontroller) zu definieren, - einfache Aufgaben der Softwareentwicklung auf der Ebene der Assembler-, C- und modellbasierten Programmierung durchzuführen. Des Weiteren sollte die Ableitung einfacher modelbasierter Zusammenhänge von verdeckten Merkmalen aus bestehenden Messsignalen möglich sein.

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul soll der Student in der Lage sein, - Steuer- und Regelsysteme im Kfz (ECUs) zu konzipieren, - Anforderungen an Hardwarekomponenten (Sensoren, Aktuatoren und Mikrocontroller) zu definieren, - einfache Aufgaben der Softwareentwicklung auf der Ebene der Assembler-, C- und modellbasierten Programmierung durchzuführen. Des Weiteren sollte die Ableitung einfacher modelbasierter Zusammenhänge von verdeckten Merkmalen aus bestehenden Messsignalen möglich sein.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der Elektrotechnik/Elektronik auf dem Niveau eines ersten berufsqualifizierenden Abschlusses nichtelektrotechnischer Ingenieurstudiengänge.

Grundlagenkenntnisse auf dem Gebiet der Elektrotechnik/Elektronik auf dem Niveau eines ersten berufsqualifizierenden Abschlusses nichtelektrotechnischer Ingenieurstudiengänge.

Fortsetzungsmöglichkeiten
keine Angabe
Literatur

keine

Hinweise
Keine Angabe