KFT86170 – Virtuelle Bewertung und digitale Homologation

Modul
Virtuelle Bewertung und digitale Homologation
Virtual Assessment and Digital Homologation
Modulnummer
KFT86170
Version: 1
Fakultät
Kraftfahrzeugtechnik
Niveau
Master/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommer- und Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Christian Erbsmehl
Christian.Erbsmehl(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Christian Erbsmehl
Christian.Erbsmehl(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Virtuelle Bewertung und digitale Homologation"

ECTS-Credits

5.00 Credits

Workload

130 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (4.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

60.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Simulationsprojekt
Wichtung: 100%
in "Virtuelle Bewertung und digitale Homologation"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung
  • Einordnung der Simulation in der digitalen Homologation
  • Aufbau von Simulationsdatenbanken und Unterschiede zwischen Simulation und Animation
  • Simulationsbasisdaten, deren Erhebung und notwendige Annahmen
  • Qualitätsmaße, Repräsentativität und Kritikalität von Simulationsszenarien
  • Beispiel eines gesamten Bewertungsprozesses für aktive Sicherheitssysteme
  • Einordnung der Simulation in der digitalen Homologation
  • Aufbau von Simulationsdatenbanken und Unterschiede zwischen Simulation und Animation
  • Simulationsbasisdaten, deren Erhebung und notwendige Annahmen
  • Qualitätsmaße, Repräsentativität und Kritikalität von Simulationsszenarien
  • Beispiel eines gesamten Bewertungsprozesses für aktive Sicherheitssysteme
Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen nach Absolvierung des Moduls wissen, was Anforderungen an das „virtual Assessment“ sind und die rechtlichen Grundlagen kennen.

Sie sollen in der Lage sein, einfache Bewertungen aktiver Sicherheitssysteme durchführen zu können und das grundlegende Vorgehen solcher Bewertungen verstanden haben.

Die Studierenden sollen wissen, welche Basisdaten zur Bewertung notwendig sind und wie derartigen Datenbankstrukturen sowie Basis Simulations-Dateien aufgebaut sind.

Die Studierenden sollen nach Absolvierung des Moduls wissen, was Anforderungen an das „virtual Assessment“ sind und die rechtlichen Grundlagen kennen.

Sie sollen in der Lage sein, einfache Bewertungen aktiver Sicherheitssysteme durchführen zu können und das grundlegende Vorgehen solcher Bewertungen verstanden haben.

Die Studierenden sollen wissen, welche Basisdaten zur Bewertung notwendig sind und wie derartigen Datenbankstrukturen sowie Basis Simulations-Dateien aufgebaut sind.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Anwendungsbereite Kenntnisse der Kraftfahrzeugtechnik auf Bachelor oder Diplom-Ingenieur (FH)-Niveau. Basis- Verständnis über aktive Sicherheitssysteme. Einfache programmiertechnische Kenntnisse.

Anwendungsbereite Kenntnisse der Kraftfahrzeugtechnik auf Bachelor oder Diplom-Ingenieur (FH)-Niveau. Basis- Verständnis über aktive Sicherheitssysteme. Einfache programmiertechnische Kenntnisse. 

Fortsetzungsmöglichkeiten
keine Angabe
Literatur
  • Pischinger U. Seiffert: „Vieweg Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik“, 9. Auflage, Springer Verlag,
  • Burg / A. Moser: „Handbuch der Unfallrekonstruktion“ , 3. Auflage, Springer Verlag
  • Aktuelle Ausgaben der ATZ,  MTZ und VKU
  • Pischinger U. Seiffert: „Vieweg Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik“, 9. Auflage, Springer Verlag,
  • Burg / A. Moser: „Handbuch der Unfallrekonstruktion“ , 3. Auflage, Springer Verlag
  • Aktuelle Ausgaben der ATZ,  MTZ und VKU
Hinweise
Keine Angabe