GPW06120 – Regionale und internationale Perspektiven der Netzwerkbildung

Modul
Regionale und internationale Perspektiven der Netzwerkbildung
Regional and international aspects of networking
Modulnummer
GPW06120
Version: 1
Fakultät
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Niveau
Master
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de

Prof. Dr. Beate Mitzscherlich
Beate.Mitzscherlich(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Regionale und internationale Perspektiven der Netzwerkbildung"

Prof. Dr. Beate Mitzscherlich
Beate.Mitzscherlich(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Regionale und internationale Perspektiven der Netzwerkbildung"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Regionale und internationale Perspektiven der Netzwerkbildung"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

6.00 SWS (6.00 SWS Seminar)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden
90.00 Stunden Selbststudium - Regionale und internationale Perspektiven der Netzwerkbildung

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Projekt
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Regionale und internationale Perspektiven der Netzwerkbildung"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

- Formen sozialer Netzwerke (Person, Soziales, Institution) - Persönliche Netzwerke analysieren und verstehen - Netzwerkförderung im persönlichen und sozialen Kontext - Institutionelle Netzwerke analysieren, steuern und managen - Geschichte und Entwicklung regionaler Verbundsysteme - Akteure im regionalen Gesundheitsmanagement - Steuerungsmechanismen im regionalen Verbund - Interessenausgleich und Konfliktmanagement im regionalen Verbund - Grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit aus theoretischer und praktischer Perspektive - Internationale Verbundsysteme im Gesundheitswesen - Lernplattformen, Diskussionsforen, abgestimmte Dokumentationssysteme

Qualifikationsziele

Inhalt: Der Student kennt regionale und grenzüberschreitende Modelle von Gesundheitsnetzwerken aus verschiedenen Bereichen (Psychiatrie, Rehabilitation, Integrierte Versorgung) und kann seine vertieften Kenntnisse soziologischer und psychologischer Netzwerktheorien darauf beziehen. Der Student ist in der Lage, die bestehenden Netzwerke zu analysieren und sie zumindest punktuell weiterzuentwickeln. Dazu nutzt er auch edv-gestützte Ansätze. Methoden: Der Student kennt gängige Methoden der Netzwerkanalyse und kann sie anwenden. Er kann Netzwerke virtuell modellieren und versteht solche Darstellungsweisen. Der Student kann in interdisziplinären Netzwerken ein Projekt entwickeln, durchführen und bewerten. Sozial: Der Student ist sich potentieller Interessenkonflikte in Netzwerken bewusst und kann sie bewerten sowie Lösungsansätze dafür entwickeln.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

- Otto, U; Bauer, P (Hrsg.), Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten. Tübingen: dgvt., 2005 - Simon, M: Das Gesundheitssystem in Deutschland. 3. Auflage. Huber-Verlag, 2009. - Hurrelmann, K; Razum, O (Hrsg.), Handbuch Gesundheitswissenschaften, 5. Aufl., Juventa Verlag, 2012

Hinweise
Keine Angabe