AKS02270 – Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst

Modul
Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst
Fostering Heritage: Analysis and Interpretation of Folk Art
Modulnummer
AKS02270
Version: 1
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst"

Prof. Gerd Kaden
Gerd.Kaden(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

6.00 SWS (2.00 SWS Praktikum | 4.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden
90.00 Stunden Selbststudium - Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Präsentation
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 15 min | Wichtung: 20%
in "Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst"

alternative Prüfungsleistung - Belegarbeit(en)
Modulprüfung | Wichtung: 80%
in "Erbepflege: Analyse und Interpretation von Volkskunst"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Einen wesentlichen Teil des Moduls bildet das Vermitteln guter Beispiele historischer Volkskunst an Hand von Originalen aus Museen und privaten Sammlungen und die Einführung in traditionell gewachsene Zusammenhänge zwischen der Kulturlandschaft Erzgebirge und dem Handwerk. Auf dieser Grundlage wird die Entwicklung neuer Formen untersucht, deren zeitgemäße Herstellungstechnologien sich auch im Gestaltbild niederschlagen.

Qualifikationsziele

Der Studierende erwirbt Kenntnisse in der Analyse und Bewertung von historischer Volkskunst, die ihn befähigen, aus den besten Beispielen Anregungen für die eigene schöpferische Arbeit zu ziehen. Er wird in die Lage versetzt, Gestaltungsprinzipien, technologische Besonderheiten und charakteristische Werkstoffe als wesentliche Merkmale regionaltypischer Volkskunst zu erkennen und diese bei der Weiterentwicklung traditioneller Formen zu beachten. Die Ansiedlung des Fachbereiches im sächsischen Erzgebirge wirkt sich schwerpunkthaft auf dieses Modul aus. Der Studierende ist nach Absolvierung des Moduls in der Lage, als beratender oder entwerfender Partner des einheimischen Handwerks auf dem Gebiet der Volkskunst zu wirken.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Modulbelegungen die inhaltlich den Modulen „Gestaltung, Material, Technologie“, „Formenlehre-Holz, Materialikonologie, Kunsttechnologie“ und „Ästhetik des Holzes / Dokumentation“ entsprechen

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Keine Angabe
Hinweise
Keine Angabe